Landrat Frank Steffen berät sich mit Amtsdirektoren und Bürgermeistern des Landkreises zu Schulinvestitionen, Lärmaktionsplänen und Arbeitsgelegenheiten für erwerbsfähige Asylbewerber
Um sich über wichtige Zukunftsthemen für den Landkreis Oder-Spree abzustimmen, lud Landrat Frank Steffen am Freitag Amtsdirektorinnen und Amtsdirektoren und Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Kreises ins Landratsamt. Auf der Agenda standen unter anderem das Investitionsprogramm für Schulen, die Umsetzung der Lärmaktionspläne, die Schaffung von Arbeitsgelegenheiten für erwerbsfähige Asylbewerber und die neue Struktur der Kreisverwaltung.
Landrat Frank Steffen: „Als ehemaliger Bürgermeister der Kreisstadt Beeskow ist mir eine gute Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden sehr wichtig. Bei der Strategie zur Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit waren wir uns einig, dass wir an ausgewählten Schulen im Landkreis die Sozialarbeit weiter verbessern, um die Bildungschancen für alle Kinder zu erhöhen.“
Ralf Steinbrück, Bürgermeister der Gemeinde Schöneiche und Sprecher der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und Amtsdirektorinnen und Amtsdirektoren: „Wir freuen uns, dass unsere Forderungen nach einer Verstärkung der Schulsozialarbeit vom Landkreis gehört wurden. Im nächsten Schritt werden wir die Bedarfe der einzelnen Kommunen prüfen und weitere Beratungen durchführen, um dann auch ein positives Votum von Kreistag zu bekommen."
Ein weiterer Punkt, der bei den Städten und Gemeinden für Zustimmung sorgte, ist das Investitionsprogramm für Schulen: „Die Städte und Gemeinden begrüßen, dass mit der Beschleunigung der Schulbauten im Landkreis eine Priorität gesetzt wird und unsere Bedarf erkannt werden.“
Eine erneute Beratung aller 17 Hauptverwaltungsbeamten der Städte und Gemeinden des Kreises mit Landrat Frank Steffen ist für Herbst 2024 geplant.
(C) Pressestelle Landkreis Oder-Spree